NEWS

Porsche Digital startet
Company Building

Die Digitaltochter der Porsche AG baut gemeinsam mit externen Gründern neue digitale Geschäftsmodelle. Das spezialisierte Team „Forward 31“ erweitert dadurch strategisch den Wirkungsbereich der Porsche Digital.

Im Fokus der neuen Geschäftseinheit steht der Aufbau eines Portfolios eigenständiger Start-ups. Gemeinsam mit externen Gründern werden vielversprechende Geschäftsmodelle mit dem Ziel einer Ausgründung und nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens erarbeitet. Diese Ventures treten dann mit eigenständiger Marke auf und verfolgen ein Plattform-Geschäftsmodell. Nach der jeweiligen Gründung agieren die Unternehmen autonom und werden seitens Porsche Digital strategisch begleitet.

„Als Digitaleinheit ermöglichen wir auf verschiedene Weisen digitales Geschäft. Unter anderem suchen wir dafür nach vielversprechenden Wachstumsfeldern, um neue Kundengruppen zu erschließen. Durch die neu formierte Funktion können wir noch flexibler und schneller skalierbare Plattformen abseits unseres Kerngeschäftes umsetzen“, erklärt Stefan Zerweck, Chief Operating Officer der Porsche Digital.

Hauptsitz in Berlin mit globalem Einsatzfeld

Das Team rund um Experten aus den Bereichen Geschäfts- und Software-Entwicklung sowie UX-Design hat ihren Sitz in Berlin und ist in der Digitalszene eng vernetzt. Die Projekte sind jedoch nicht auf den deutschsprachigen Raum beschränkt, sondern global ausgerichtet.

„‚Forward 31‘ zeichnet sich durch neue Perspektiven, eine starke Vernetzung mit Unternehmern und Partnern sowie eine schnelle Umsetzung aus“, erklärt Christian Knörle, Leiter Company Building der Porsche Digital. „Um als Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben, müssen wir uns im digitalen Umfeld neu erfinden. ‚Forward 31‘ ist ein Ansatz dazu.“

Der Name verweist zum einen auf die Zukunftsorientierung, als Unternehmen voranzuschreiten und dabei neue Geschäftsfelder zu erschließen. Zum anderen greift die Zahl „31“ das Jahr 1931 auf, in dem Ferdinand Porsche sein „Konstruktionsbüro“ gründete. Zum damaligen Zeitpunkt wurden verschiedene Richtungen erprobt, bevor man den Sportwagen als Kerngeschäft entwickelte. Weitere Informationen zum Team gibt es unter:

Als einer der größten Rennerfolge in der Geschichte des Zuffenhausener Sportwagenherstellers gilt schließlich der erste Gesamtsieg beim bedeutendsten Langestreckenrennen der Welt. Am 14. Juni 1970 gelingt Porsche beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans der erste von insgesamt 19 Gesamtsiegen. Nach exakt 4.607,811 Kilometern oder 343 Runden überqueren Richard Attwood und Hans Herrmann im legendären Porsche 917 KH von Porsche Salzburg mit der Startnummer 23 als Erste die Ziellinie. „Entgegen vieler Vermutungen habe ich den 917 nie testgefahren. Zum ersten Mal fuhr ich einen 917 im Jahr 1969 bei einem Qualifikationsrennen“, blickt Attwood zurück. „1970 glaubte ich nicht ansatzweise, dass für uns nur ein Hauch einer Siegchance besteht.“

Das Team „Forward 31“: Gantimur Meissner, Ann-Kristin Mackensen, Mikha Makhoul, Christian Knörle, Katy Campbell, Jan Feiling, Matthias Hub (l-r)

Über die Porsche Digital

Die Porsche Digital ist die Technologie- und Digitalschmiede des Zuffenhausener Sportwagenherstellers. Ihre zentrale Aufgabe ist es, neue digitale Geschäftsmodelle zu finden und zu skalieren sowie bestehende Produkte zu optimieren.

Dafür entwickelt das Tochterunternehmen der Porsche AG digitale Angebote und Dienstleistungen, konstruiert technologisch exzellente Industrielösungen und ist treibender Katalysator für das digitale Ökosystem. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich im baden-württembergischen Ludwigsburg. Weitere fünf Standorte verteilen sich weltweit auf Berlin, Tel Aviv, Shanghai, Atlanta und San Jose im Silicon Valley.

Christopher Golombek
PR-Referent Porsche Digital

 

Wir danken unserem Kompetenzpartner Porsche für den bereitgestellten Content.

Mehr Informationen unter: https://www.porsche.de